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Berlin 

Deutschland


Geographische Lage

östl. L. 13° 24'
nörd. Br. 52°  31'
Höhe über NN 38

Sonstiges

Einwohnerzahl (1994) 3.475.000

 

Ahnen aus dem Ort (FN)

Alarcon, Ausland, Berlin, BrunsLewandowsky, Päschel, Stordel, Wagner


Geschichtlicher Abriß


28. Mai 1197 Erste urkundliche Erwähnung Spandaus
10. Februar 1209 Erste urkundliche Erwähnung Köpenicks
28. Oktober 1237 Cölln (an der Spree) wird erstmals in einer Urkunde genannt
26. Januar 1244 Propst Simeon von Berlin fungiert als Zeuge unter einer Urkunde: erste urkundliche Erwähnung Berlins
29. April 1247 Als erste weltliche Amtsperson in Berlin wird ein Schulze Marsilius genannt
18. Juni 1272 Als erstes Berliner Handwerk erhalten die Bäcker einen Zunftbrief
 
20. März 1307 Markgraf Hermann bestätigt die von beiden Städten beschlossene Union von Berlin und Cölln
26. September 1345 Ein erster Landtag der Mark Brandenburg tagt in Berlin
10. August 1380 Einem verheerenden Stadtbrand fällt auch das Rathaus und mit ihm wahrscheinlich Berlins Stadtrechtsprivileg aus der Zeit vor 1232 zum Opfer
 
4. Juli 1412 Der Hohenzoller Friedrich, Burggraf von Nürnberg, zieht als kaiserlicher Landesverweser in Berlin ein
21. Oktober 1415 Erbhuldigung der Stände der Mark Brandenburg vor dem Hohenzollern Friedrich (I.) als Kurfürsten
28. Juni 1432 Berlin und Cölln schließen sich zu einer einheitlichen Stadtgemeinde mit gemeinsamem Rat zusammen
19. Juni 1448 Kurfürst Friedrich II. zieht einen Schlußstrich unter den gegen den Landesherrn gerichteten Tumult vom Februar (»Berliner Unwillen«), trennt Berlin und Cölln wieder und annulliert bedeutende städtische Freiheiten
12. März 1451 Kurfürst Friedrich II. bezieht das seit 1442 erbaute Schloß an der Spree: Berlin und Cölln werden kurfürstliche Residenz
 
2. November 1539 Bürgerschaft und Ratmannen nehmen in der Nikolaikirche das Abendmahl in beiderlei Gestalt: Einführung der Reformation in Berlin und Cölln
 
2. April 1615 Berlin-Cöllner »Calvinistentumult« gegen vom kurfürstlichen Hof begünstigte reformierte Prediger; führt 1616 zur förmlichen Erklärung, seine Untertanen nicht auf seine eigene - reformierte - Konfession festlegen zu wollen
20. März 1658 Beginn der Fortifizierung Berlin-Cöllns durch Einteilung der Bürger zu entsprechenden Bauarbeiten
12. November 1669 Die Vorstadt auf dem Werder westlich des Schleusengrabens erhält Stadtrecht als »Friedrichswerder«
2. Januar 1674 Die Dorotheenstadt erhält ein kurfürstliches Privileg
24. September 1691 Die südlich der Dorotheenstadt angelegte Friedrichstadt erhält ein kurfürstliches Privileg
 
6. Mai 1701 Der am 18. Januar in Königsberg zum König gekrönte Friedrich I. zieht feierlich in Berlin-Cölln ein, das nunmehr königliche Residenzstadt ist
5. April 1705 Charlottenburg erhält Stadtrecht
17. Januar 1709 Königliche Anordnung zur Zusammenlegung der Residenzstädte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrich- und Residenzstadt Berlin (tritt am 1. 1. 1710 in Kraft)
21. Januar 1710 Einführung einer einheitlichen Berliner Gerichtsordnung 1734 - 1736. Ein seit 1724 sukzessive errichteter Palisadenzaun, der das Stadtgebiet durch großzügige Einbeziehung der Vorstädte erweitert, wird in eine Zollmauer verwandelt
21. Februar 1747 Ein »Rathäusliches Reglement« ordnet die Zusammensetzung und Arbeitsweise der Berliner Stadtverwaltung
 
30. Oktober 1806 Nach dem Einzug Napoleons wählen auf dessen Anordnung hin 2000 wohlhabende Bürger einen Ausschuß von 60 Bürgern, der ein siebenköpfiges »Comité administratif« als Stadtregierung einsetzt
15. Oktober 1807 Erstmalige Erhebung einer Vermögenssteuer in Berlin
25. März 1809 Einrichtung eines Berliner Polizeipräsidiums
22. April 1809 Auf Grundlage der Städteordnung von 1808 erstmalige Wahl von Stadtverordneten
1. Mai 1809 Erste Wahl eines Berliner Oberbürgermeisters durch die Stadtverordneten
6. Juli 1809 Feierliche Amtseinführung des gewählten Magistrats in der Nikolaikirche
1. März 1816 Einrichtung eines eigenen Regierungsbezirks Berlin
31. Dezember 1821 Wiederauflösung des Regierungsbezirks Berlin, Eingliederung in den Regierungsbezirk Potsdam
26. Juni 1829 Eingliederung der Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt in das städtische Weichbild
19. Oktober 1847 Erste öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
19. März 1848 Nach dem durch Barrikadenkämpfe erzwungenen Abzug des Militärs wird eine Berliner Bürgerwehr errichtet
25. Mai 1848 Eröffnung der Preußischen Verfassunggebenden Versammlung als erstem in Berlin tagenden Parlament
12. November 1848 Verhängung des Belagerungszustands über Berlin; Auflösung der Bürgerwehr
28. Juli 1849 Aufhebung des Belagerungszustands
 
1. Oktober 1850 Ersetzung der Stadtverordnetenversammlung durch einen Gemeinderat
24. Mai 1853 Wiedereinführung der Stadtverordnetenversammlung durch Gesetz über eine neue Städteordnung
1. Januar 1861 Eingliederung von Gesundbrunnen/Wedding und Moabit in das Stadtgebiet
1. Juli 1867 Mit dem Inkrafttreten der Verfassung des Norddeutschen Bundes wird Berlin Bundeshauptstadt
27. April 1868 Mit dem »Zollparlament« des Deutschen Zollvereins tritt erstmals ein gesamtdeutsches Parlament in Berlin zusammen
16. April 1871 Die Verfassung des Deutschen Reichs tritt in Kraft: Berlin wird Reichshauptstadt
1. Januar 1876 Berlin scheidet aus der Verwaltungshoheit der Provinz Brandenburg aus, bleibt aber deren Oberpräsidenten unterstellt
30. März 1878 Das Gebiet für den städtischen Zentralviehhof wird an Berlin angeschlossen
15. Januar 1881 Der Tiergarten mit dem Areal des Zoologischen Gartens wird zu Berlin geschlagen
1. April 1898 Stadtrechtsverleihung an Schöneberg
1. April 1899 Rixdorf (ab 1912 Neukölln) erhält Stadtrecht
 
20. August 1906 Wilmersdorf wird mit Stadtrechten ausgestattet
17. Oktober 1907 Lichtenberg erhält Stadtrecht
1. April 1912 Der »Zweckverband Groß-Berlin« tritt ins Leben; er besteht aus der Stadtgemeinde Berlin, den Kreisen Teltow und Niederbarnim und den darin gelegenen kreisfreien Städten
9. November 1918 In Berlin wird die Deutsche Republik ausgerufen, Kaiser Wilhelm II. dankt ab
27. April 1920 Die Preußische Landesversammlung verabschiedet das Gesetz über die Einheitsgemeinde Berlin
1. Oktober 1920 Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Einheitsgemeinde entsteht Groß-Berlin aus acht Städten, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken. Es wird in 20 Verwaltungsbezirke eingeteilt
1. Januar 1929 Mit der Schaffung der BVG nimmt Berlin die vereinigten Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnbetriebe in städtische Hand
31. März 1931 Ein neues Berlin-Gesetz tritt in Kraft, das die Stellung des Oberbürgermeisters als Oberhaupt der Exekutive stärkt und ihn zum »Führer der Verwaltung« erhebt
 
13. März 1933 Ein NS-Staatskommissar mit unbeschränkten Vollmachten wird für Berlin eingesetzt
23. September 1933 Stadtverordnetenversammlung und Bezirksversammlungen Berlins werden faktisch aufgelöst
1. Mai 1934 Berlin wird aus der Zuständigkeit des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg entlassen
29. Juni 1934 Gesetz über die Verfassung der Hauptstadt Berlin: der Oberbürgermeister leitet nicht nur die Stadt als Ganzes, sondern über die Bezirksbürgermeister auch die Verwaltungsbezirke; Aufhebung des Magistrats als Kollegium
1. August 1936 Berlin ist für 16 Tage Austragungsort der X. Olympischen Sommerspiele
1. Dezember 1936 Berlin wird Stadtkreis und zugleich Provinzialverband; Umwandlung des Staatskommissars in den Stadtpräsidenten und Zusammenlegung von dessen Amt mit dem des Oberbürgermeisters
1. April 1938 Veränderung eines Teils der seit 1920 zwischen den Berliner Verwaltungsbezirken bestehenden Grenzen
1. April 1944 Der Berliner Gauleiter der NSDAP wird zugleich Stadtpräsident. Berlin erhält den Rang eines Regierungsbezirks
 
1. Februar1945 Berlin wird »Verteidigungsbereich«
24. April 1945 Ernennung eines sowjetischen Stadtkommandanten für Berlin durch das Oberkommando der Roten Armee
2. Mai 1945 Kapitulation der letzten Reste der Berliner Garnison vor der Roten Armee; Übernahme aller Verwaltungsvollmachten durch die Besatzungsmacht
17. Mai 1945 Ein durch die sowjetischen Militärbehörden eingesetzter deutscher Magistrat nimmt seine Tätigkeit auf
3. Juli 1945 Britische und US-Truppen übernehmen je sechs westliche Verwaltungsbezirke Berlins (im August treten die Briten zwei Bezirke an die Franzosen ab)
11. Juli 1945 Die Alliierte Kommandantur konstituiert sich: Beginn der Vier-Mächte-Verwaltung Berlins
13. August 1946 Erlaß einer Vorläufigen Verfassung für Berlin durch die Alliierte Kommandantur
20. Oktober 1946 Gesamtberliner Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung - erste freie Wahlen seit 1933
5. Oktober 1947 Wahl eines (von der Verfassung vorgeschriebenen) Allparteien-Magistrats durch die neue Stadtverordnetenversammlung
22. April 1948 Verabschiedung einer Berliner Verfassung durch die Stadtverordnetenversammlung (tritt infolge Nichtbestätigung durch die Alliierte Kommandantur nicht in Kraft)
16. Juni 1948
Beendigung der de facto Vier-Mächte-Verwaltung Berlins durch Auszug des sowjetischen Vertreters aus der Alliierten Kommandantur
24. Juni 1948 Im Widerstreit der BesatzungsMächte erfolgende Berliner Währungsspaltung durch Einführung einer Ost-(Kupon-) und einer West-(»B«-)Mark. Beginn der Abschnürung der Berliner Westsektoren von den deutschen Westzonen durch sowjetische Blockade der Land- und Wasserwege
30. November 1948 »Stadtstreich« in Westberlin: Einsetzung eines eigenen Senates für die Westberliner Bezirke; administrative Trennung der Stadt
12. Mai 1949 Aufhebung der sowjetischen Blockade Westberlins
14. Mai 1949 Erlaß des »Kleinen Besatzungsstatuts« durch die drei westlichen Militärkommandanten zur Abgrenzung der Befugnisse der alliierten Militär- und der deutschen Behörden in Westberlin
7. Oktober 1949 Berlin (Ostteil) wird Hauptstadt der DDR
1. Oktober 1950 Inkrafttreten der neuen Verfassung für Westberlin; Westberlin wird damit ein Land, das von Abgeordnetenhaus und Senat (mit einem Regierenden Bürgermeister an der Spitze) regiert wird
17. Juni 1953 Nach, zum Teil vom Westteil aus angeheizten, Streiks und Arbeiterunruhen verhängt der sowjetische Stadtkommandant über Ostberlin den Belagerungszustand (bis 11. Juli)
17. Juli 1955 Erstmals tagt die Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten in Berlin und verletzt damit gegen das Viermächteabkommen
27. November 1958 Sowjetische Berlin-Note: sie verlangt den Abzug der Alliierten und die Umwandlung Westberlins in eine »Freie Stadt«
25. Juli 1961 US-Präsident Kennedy definiert die westliche Position zur Berlin-Frage als Interesse an militärischer Präsenz in, freiem Zugang zu und Lebensfähigkeit für Westberlin.
13. August 1961 Sicherung der Staatsgrenze der DDR und dessen Hauptstadt gegenüber Westberlin mittels Drahtverhau bzw. Mauern
23. August 1962 Auflösung der sowjetischen Stadtkommandantur in Ostberlin und Ersetzung durch einen DDR-Stadtkommandanten
17. Dezember 1963 Erstes Abkommen zwischen Senat und DDR-Regierung zur zeitweiligen Regelung von Besuchen Westberliner Bürger bei Verwandten in Ostberlin
3. September 1971 Vier-Märzchte-Abkommen über Berlin; es regelt die freie Zufahrt nach Westberlin und die Art seiner Verbindungen zur Bundesrepublik
20. Dezember 1971 Abkommen zwischen dem Senat von Westberlin und der DDR-Regierung über erleichterten Besucherverkehr von Westberlinern nach Ostberlin und über Gebietsaustausch
5. Januar 1979 Die Stadtverordnetenversammlung von Ostberlin beschließt die Schaffung des neuen Stadtbezirks Berlin-Marzahn
10. Juni 1979 An den ersten Direktwahlen zum Europäischen Parlament beteiligt sich Westberlin durch die Wahl von drei Berliner Vertretern durch das Abgeordnetenhaus
14. Juni 1981 Bei den Einheitslisten-Wahlen zur Volkskammer wählen die Ostberliner ihre Abgeordneten erstmals direkt in die DDR-Volkskammer
1. September 1985 Als neuer Ostberliner Stadtbezirk wird Berlin-Hohenschönhausen geschaffen
1. Juni 1986 Hellersdorf wird 11. Stadtbezirk Ostberlins; gravierende Veränderung der Bezirksgrenzen zwischen Berlin-Weißensee und Berlin-Pankow
22. Oktober 1987 Treffen des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und des Oberbürgermeisters von Berlin/Hauptstadt der DDR bei der kirchlichen Abschlußveranstaltung zur 750-Jahr-Feier Berlins in der Nikolaikirche
9. November 1989 Die DDR-Behörden öffnen die Grenze nach Westberlin für den normalen Besucherverkehr
6. Mai 1990 Erste freie Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Ostberlin
30. Mai 1990 Wahl des ersten frei gewählten Oberbürgermeisters von Ostberlin
12. Juni 1990 Magistrat (von Ostberlin) und Senat (von Westberlin) tagen gemeinsam im Roten Rathaus
2. Oktober 1990 Die drei alliierten Stadtkommandanten von Westberlin erklären die Aufhebung ihrer Besatzungsrechte
3. Oktober 1990 Feierliche Vollziehung des Anschlusses der ehemaligen DDR (ohne vorherige Volksabstimmung) vor dem Reichstag in Berlin
4. Oktober 1990 Im Reichstag tritt der gesamtdeutsche Bundestag zu seiner ersten Sitzung zusammen
2. Dezember 1990 Erste Gesamtberliner Wahlen zum Stadtparlament seit 1946
20. Dezember 1990 Der am 2. Dezember erste gesamtdeutsch gewählte Bundestag konstituiert sich im Berliner Reichstag
11. Januar 1991 Konstituierende Sitzung des Gesamtberliner Abgeordnetenhauses in der Nikolaikirche
24. Januar 1991 Wahl des Regierenden Bürgermeisters und des Senats von Berlin als Gesamtberliner Landesregierung
20. Juni 1991 Der Bundestag stimmt mit 338 zu 320 Stimmen für Berlin als Bundeshauptstadt und Sitz der Bundesregierung
18. Mai 1992 Die erste Sitzungswoche des Bundestages beginnt im Berliner Reichstagsgebäude
28. März 1993 Auf einem Festakt in der Staatsoper erfolgt die Neukonstituierung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
18. Juli 1994 Die drei West-Alliierten verabschieden sich mit einer Truppenparade von den Berlinern
31. August 1994 Die Westgruppe der russischen Streitkräfte wird gesondert mit einem militärischen Zeremoniell auf eher beschämender Weise in Berlin verabschiedet
27. April 1995 Der Staatsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg über die Bildung eines gemeinsamen Bundeslandes wird durch Ministerpräsident Manfred Stolpe und den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen unterzeichnet
5. Mai 1996 Die Bildung eines gemeinsamen Bundeslandes scheitert. Bei der Volksabstimmung spricht sich eine Mehrheit in Brandenburg und im Ostteil Berlins gegen die Länderehe von Berlin und Brandenburg aus. Insgesamt stimmen in Berlin 53,4 Prozent für die Fusion, in Brandenburg zählt man 63 Prozent Gegenstimmen.
27. September 1996 Der Bundesrat beschließt, seinen Sitz in Berlin zu nehmen
1. Juli 1999 Die Bundesregierung beginnt mit dem Umzug von Bonn nach Berlin
23. August 1999 Der Bundeskanzler nimmt seine Regierungsgeschäfte in Berlin auf.
10. März 2000 Die Museumsinsel (Mitte) wird offiziell in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Bei einem Festakt in Alten Museum übergab der UNESCO- Generaldirektor Koichiro Matsuura die Urkunde an den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen.
1. September 2000 Das Kreuzberg-Denkmal im Viktoriapark wird nach fünfjähriger Restaurierung der Öffentlichkeit übergeben. Mehr als 13 Mill. Mark kostete die Sanierung des vom Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfenen Wahrzeichens des Bezirks.
1. Januar 2001 Mit dem Gongschlag 0.00 Uhr tritt die Bezirksgebietsreform in Kraft, damit beginnt die Amtszeit der neuen Bezirksbürgermeister. Die Ernennung und Vereidigung der jeweiligen Stadträte erfolgte in den Großbezirken unterschiedlich von 0.00 bis 18.00 Uhr.

Erstellt von St.Bruns, Berlin